Verlieben, Verlieren, Vergessen, Verzeihen, sich hassen, verlassen und doch unzertrennlich sein
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(c) Angelamore
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Ich, du und er
Ich, du und er


Ich schaute dir noch eine Weile hinterher, bis du um eine Ecke bogst. Dann dachte ich wieder an ihn und ging nach Hause. Mein schlechtes Gewissen kam wieder hoch doch ich schluckte es runter und dachte lieber an den schönen Tag.

Am nächsten Tag klingelte es schon früh am morgen und ich stand geschwind auf um zu sehen wer es war. Du lächeltest mir entgegen und nahmst mich kurz in den Arm. Ich lies dich schnell stehen, und kam dann wieder angezogen zurück. Du nahmst meine Hand und führtest mich in den Park. Auf einer Bank die von einem Sonnenstrahl der es durch die Bäume hindurch geschafft hatte erhellt wurde, lies du mich hinsetzen. Ich schloss die Augen und lehnte meinen Kopf zurück, als ich weiche Lippen auf meinen spürte. Ich wusste das es nicht er war sondern du aber als ich die Augen öffnete war ich trotzdem etwas erschreckt, lächelte aber gleich wieder. Dann lehnte ich mich an dich und hing meinen Gedanken nach.

Als ich abends in den Kalender schaute bemerkte ich, dass übermorgen der rot angestrichene Tag war. Als würde morgen der letzte Tag mit dir sein, dann müsste ich alles zerstören. Ich schlief die ganze Nacht nicht gut. Mal träumte ich von ihm dann wieder von dir. Als du mich am nächsten Tag ansahst wolltest du mich sofort in den Arm nehmen doch ich drückte dich weg. Verwirrt schautest du mich an und ich erklärte es dir. Ich erzählte dir von ihm, und das er morgen wieder kommen würde. Erst schütteltest du den Kopf aber als du meine Augen sahst gabst du mir nur eine Antwort: „Ich werde um dich kämpfen!“, dann verschwandest du für diesen Tag. Noch als ich am nächsten Tag am Bahnhof stand dachte ich an deine Worte. Doch dann sah ich ihn und meine Gedanken waren wie weggeblasen. Er nahm mich in den Arm und ich fühlte mich wie ein kleines Kind. Als in diesem Moment plötzlich du deine Hand auf meine Schulter legst. Du schaust ihn mit dunklen unergründlichen Augen an. „Wenn du nicht gut auf sie aufpasst…“, du sagtest deinen Satz nicht zu ende und doch schien er zu wissen was du meinst. „Lass dir das von einem Mann gesagt sein“, dann drehtest du dich um und ich sah dich für eine sehr lange Zeit zum letzten Mal.

Das nächste mal als ich dich sah, war als ich mit ihm auf einer großen Veranstaltung war. Du sahst in einem Sakko und einem Martini auf einer Bank in Schatten des Gartens, während er mich von Geschäftskollege zu Geschäftskollege schleppte. Als ich einmal stolperte motzte er mich an, dass ich aufpassen sollte, aber er war immer gereizt wenn er arbeitete. Du allerdings schienst nicht der Meinung zu sein und kamst langsam näher. Als er mit einem der Männer sprach zogst du mich auf die Seite. „Kommt das öfters vor?“, ich schüttelte den Kopf „Nur wenn er gereizt ist weil er Stress hat.“, dass er mich schon einmal dabei geschlagen hatte sagte ich dir nicht. Schließlich hatte er sich richtig dafür entschuldigt, mit einem romantischen Abend. Du nahmst meine Hand und gerade als er sich umdrehte ranntest du mit mir die Treppen hoch. Ich schaute zurück und sah sein vor Wut verzerrtes Gesicht. Das konnte nicht gut ausgehen. Als wir durch das Haus gerannt und wieder vor dem Haus standen brachtest du mich zu einem schwarzen Auto. Du setztest dich auf den Fahrersitz und gabst mir einen weichen Kuss. Dann startetest du den Motor und  wir rasten durch die dunklen Straßen. Nach etlicher Zeit bliebst du vor einem kleinen Apartment stehen. Drinnen war es schön kühl, obwohl draußen immer noch die Wärme des Tages sich in den Gassen sammelte. Ich lag in deinen Armen und zum ersten Mal fühlte ich mich sicher. Es war ein Fehler damals bei ihm zu bleiben. Das wusste ich jetzt gut genug. „Ich habe dir versprochen, dass ich dich hole und wenn er einen Fehler macht. Ich liebe dich immer noch“, meine Antwort war nur noch der Kuss.
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