Verlieben, Verlieren, Vergessen, Verzeihen, sich hassen, verlassen und doch unzertrennlich sein
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Jungfrau
Jungfrau / Virgo
24. August bis 23. September
Sternzeichen : Beweglich
Tag der Woche : Mittwoch
Glücksstein : Saphir Smaragd Topas
Farben : Weiß Gelb Grün Olivgrün
Blumen : Eisenkraut Hyazinthe
Metalle : Quecksilber
Duftessenz : Lavendel Tabak
Tiere : Hund Schwalbe

Für die Jungfrau ist die Arbeit das Salz des Lebens. Ihre Aufgaben verrichtet sie mit peinlichster Sorgfalt. Jungfrauen möchten etwas sinnvolles tun. Dabei gehen sie sehr organisiert und strukturiert vor. Chaos und Improvisation sind ihnen ein Gräuel. Jungfrauen sind Kopfmenschen, sie stehen mit beiden Beinen auf dem Boden. Jungfrauen arbeiten zielstrebig, vernünftig und verlässlich. Sie passen sich dem Arbeitsprozess und dem Betrieb bestmöglich an. Daher sind sie  die idealen Angestellten. Neben Stier und Steinbock gehört die Jungfrau als drittes Zeichen dem Erdelement an. Während der Stier die Fruchtbarkeit darstellt und der Steinbock, die Erde, die die Saat bewahrt, stellt die Jungfrau die Ernteeinbringerin dar. Sie führt zuende, was andere begonnen haben. Ganz anders als der Löwe, sucht sie nicht das Rampenlicht. Sie bleibt lieber im Hintergrund und beobachtet das Geschehen aus der Distanz. Ihre Bescheidenheit hält sie aber nicht davon ab, Besitz und Werte anzustreben. Ihre Ausgaben sind daher oft sehr hoch, auch weil sie großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres legen. Sie lieben teure Cremes und ordentliche, zu jedem Anlass passende, Garderobe. Als Erscheinung werden Jungfrauen oft ihren Namen gerecht. Sie haben alle etwas Reines, Sauberes an sich, das sehr anziehend wirkt.


DieJungfraufrau

Unter den im Zeichen der Jungfrau geborenen Frauen gibt es mehr unverheiratete als in jedem andern. Das liegt daran, daß sie selten einen Mann finden, der ihren Maßstäben entspricht.

Die Jungfrau neigt dazu, die Menschen oberflächlich zu beurteilen, das heißt danach, ob sie adrett, appetitlich und sauber sind. Infolgedessen geht sie oft an wertvollen Persönlichkeiten beiderlei Geschlechts vorbei.

Wenn man sie verstehen will, darf man sie nicht als einen kalten Verstandesmenschen betrachten, sondern muß sie als eine Frau mit großer Selbstbeherrschung ansehen. Ihre Gemütsbewegungen sind die gleichen wie die anderer Frauen, aber sie zügelt sie mehr. Ihre geheimen Sehnsüchte bleiben meistens auch geheim.

Sie neigt zu Ernsthaftigkeit und Würde. Bescheidenheit ist ihr von Natur gegeben, und man wird sie selten dabei ertappen, daß sie sich mit ihren Leistungen brüstet. Sie hat ausgezeichnete Manieren und benimmt sich immer damenhaft, außer wenn sie herausgefordert wird. In ihren Augen ist man eine Dame, wenn man nie einen Menschen beleidigt, es sei denn, absichtlich. In diesem Fall muß man sich vor ihr hüten. Ja, am besten geht man in Deckung. Denn sie kann mit Worten angreifen, die sogar den Stärksten in die Knie zwingen.

Sie hält viel von Selbstverbesserung und Weiterbildung und bemüht sich sehr, sich selbst und ihre Lebensstellung zu verbessern. Besonders interessiert sie sich für Literatur, Musik und Malerei, und viele Jungfraugeborene entwickeln ein treffendes und scharfsichtiges Talent als Kritikerin.

Sie macht sich allzu viele Sorgen. Das rührt teilweise daher, daß sie überzeugt ist, verstandesmäßig fast jedes Problem lösen zu können. Sie vertraut ihrem Intellekt mehr als ihrer Intuition, und wenn sie vor einem Problem steht, kaut sie daran herum wie ein Hund an einem Fleischknochen, bis die Form deutlich sichtbar zutage tritt.

Sie kann großzügig, geduldig und gütig sein; aber sie ist auch sehr entschieden - ein kühles Wesen, dessen Kopf das Herz beherrscht. Wenn sie einen bestimmten Weg verfolgt, kann nicht einmal ein Hammerschlag auf den Kopf sie davon abbringen.

Ihre Tatkraft würde für zwei bis drei ausreichen, und sie nimmt jede Aufgabe mit der Überzeugung in Angriff, daß niemand sie so gut bewältigen kann wie sie selbst. Bei jeder Unternehmung ergreift sie alle erdenklichen Vorsichtsmaßnahmen gegen einen Mißerfolg. Wie ein Trapezkünstler, der ohne Netz arbeitet, muß sie genau wissen, wo das andere Trapez auf sie wartet, wenn sie zu ihrem dreifachen Salto durch die Luft startet.

Ihr Reich ist das Heim. Hier regiert sie, und ein kluger Mann wird sie gewähren lassen. Ihre Wohnung sieht aus, als lebte niemand darin. Jedes Ding muß an seinem Platz sein, und jedes hat seinen vorgeschriebenen Platz. Als kluge Konsumentin kann sie ein Geldstück strecken, bis es quietscht.

Sie weiß, was ein Mann begehrt. Wenn er es nicht selbst erkennt, wird sie ihm bei der Analyse der Lage helfen. Aufs Analysieren versteht sie sich. Sie verfolgt mit der richtigen Entschlossenheit und dem richtigen Tempo praktische, erreichbare Ziele.

Wenn sie heiratet, dann gewöhnlich spät im Leben. Sie wird eine perfekte Hausfrau sein, eine vortreffliche Mutter (obwohl vielleicht ein bißchen zu streng) und ihrem Mann eine interessante Gefährtin. Sex ist für sie eher eine Sache der Fortpflanzung als des Vergnügens, und das kann sich frustrierend auswirken, denn im allgemeinen ist sie hübsch und behält ihr gutes Aussehen bis weit in die mittleren Jahre.

Sie gibt gern kleine Einladungen, bei denen alles bis ins kleinste tadellos klappt. Leute mit schlechten Tischmanieren, nachlässig Angezogene, Fleckenmacher und Aschestreuer werden von ihr kein zweites Mal eingeladen. Bei intellektuellen Gesellschaftsspielen tut sie sich hervor.

Im Beruf wirkt sich ihre Genauigkeit ebenso aus wie zu Hause. Sie kann gut rechnen, und sie ist die beste Buchhalterin, die man sich vorstellen kann. Sie ist auch eine glänzende Privatsekretärin, besonders wenn die Branche ihrer Vorliebe für die eigene Fortentwicklung entgegenkommt. In jeder Stellung fordert sie einen Lohn, der ihr Unabhängigkeit sichert. Bei einer wirklich schwierigen Wahl wird sie allerdings Unterbezahlung in Kauf nehmen, wenn sie gerecht, freundlich und rücksichtsvoll behandelt wird.

So objektiv und nüchtern sie auch zu urteilen vermag, in einem Punkt läßt sie sich blauen Dunst vormachen - nämlich wenn es sich um ihren Geliebten handelt. Seine Fehler und Schwächen sieht sie nicht. Sie bleibt dem Idealbild, das sie sich von ihm gemacht hat treu, und ihre Gefühle wurzeln tief, auch wenn sie nicht offen gezeigt werden.

Sie behandelt den Mann gern, als ob er gewissermaßen jungfräuliches Land wäre, das erforscht, überwacht, entwickelt und verbessert werden muß. Sie kennt sich in der Psyche des Mannes aus, denn sie hat ein beinahe übersinnliches Wahrnehmungsvermögen für Motivationen, und gewöhnlich ist sie zum Schluß die Herrin über alles, was sie überwacht.

Sie erwartet von jedem, ebenso sauber und ordentlich wie sie selbst zu sein. Auf sie hätte der Zauber des gefeierten Dr. Samuel Johnson nicht gewirkt, der einmal bei Tisch neben einer parfümierten, eleganten Dame saß. "Herr Doktor Johnson, sie riechen", bemerkte die Dame. Samuel Johnson, der Verfasser des ersten englischen Lexikons, nahm es mit Wörtern sehr genau; er antwortete: "Nein, Gnädigste, Sie riechen. Ich stinke." Wenn die Dame zu den Jungfraugeborenen zählte, hat sie das sicher nicht amüsiert. Aber man kann darauf wetten, daß sie eine wirkliche Dame war.

 

Der Jungfraumann

Von Merkur regiert, dem Planeten des logischen Denkens, hat er einen scharfen Intellekt und zeichnet sich bei geistiger Arbeit aus. Er interessiert sich für fast alles, wenn es seinem persönlichen Vorwärtskommen förderlich ist. Das erste, was er von andern Menschen wissen will, ist, ob sie Geld haben und wie sie damit umgehen. Seiner Meinung nach ist es Sünde, Geld zu verschwenden, denn es ist ein Maßstab, nach dem sich Leistungen und Wert der Menschen abschätzen lassen.

Niemand kann den Jungfraumann zu einem Abenteuer überreden, das ein Risiko in sich schließt. Ein Instinkt warnt ihn, wenn er auf zu dünnes Eis gerät, und er kehrt dann einfach um. Vielleicht ist es nicht ganz richtig, bei ihm von einem Instinkt zu sprechen. Der praktische und analytische Verstand des Jungfraumannes deckt bei jedem Vorschlag sofort die Risiken. Wenn er nein sagt, folgt er keiner Ahnung, sondern fällt ein Urteil, das auf Fakten beruht, wie er sie sieht - und niemand sieht sie besser. Man kann sich auf sein "Nein" als das letzte Wort verlassen. Bei ihm bedeutet es nicht "Vielleicht".

Bei der Auswahl seiner Freunde und Partner läßt er ein feines Unterscheidungsvermögen walten. Dabei irrt er sich selten. Bestimmt macht er denselben Fehler nicht zweimal. Er handelt nach dem Sprichwort: "Gebranntes Kind scheut das Feuer."

Da er erwartet, daß andere Menschen nach seinen eigenen Maßstäben leben sollen, ist er oft überkritisch. Was nicht gerade förderlich ist, wenn man Freunde gewinnen oder Frauen beeinflussen will. Niemand hat gern, wenn sein Charakter auf den kleinsten Fehler hin durchleuchtet wird. Der Jungfraumann kann aber einfach nicht anders! Es fällt ihm auch schwer, einem Menschen zu schmeicheln. Gewöhnlich von nervösem Temperament, braucht er eine ruhige Umgebung, um sein Bestes zu geben. Daher auch seine Vorliebe für frische Luft, Gymnastik und Diät. Die Gesundheit zu pflegen ist ihm heilig, ebenso genügend Freizeit um die Fähigkeiten zu entwickeln, die ihn im Leben vorwärtsbringen.

Die Frau ist für ihn eine Kuriosität, die untersucht werden muß, mit der man experimentiert, die man hätschelt und verzärtelt. Was Sex betrifft, so ist er eben eine der vielen Facetten des Lebens, eine nicht zu übersehende Erfahrung vorausgesetzt, man hat Zeit und Lust dazu.

Unter diesem Zeichen sind die meisten Junggesellen geboren. Jungfraumänner sind so sehr damit beschäftigt, im Beruf Perfektionisten zu sein, daß für Romantik nichts mehr übrigbleibt. Sie sind systematisch und gewissenhaft, haben ein starkes Verantwortungs- und Pflichtgefühl. In der Hierarchie einer großen Firma findet man den Jungfraumann oft als zweiten Mann. Er ist methodisch und verläßlich, doch infolge seiner Bescheidenheit findet er meistens nicht die gebührende Anerkennung.

Er ist ein zuverlässiger, gescheiter, fleißiger, gewissenhafter Arbeiter. Wird ihm ein Problem vorgelegt, wird er gewöhnlich die Lösung finden. Wenn er sich dabei Zeit läßt, liegt es daran, daß er umständliche Nachforschungen anstellt und Informationen sammelt, um sich gegen jeglichen Irrtum abzusichern. Wenn er etwas haßt, so ist es, unvorbereitet überrumpelt zu werden.

Er trägt keine saloppe Kleidung, und man wird ihn nie mit einem struppigen Bart sehen. In bezug auf seine äußere Erscheinung ist er ebenso pedantisch wie in seiner Ausdrucksweise.

Er gehört nicht zu den aufregendsten Männern, mit denen sich eine Frau abgeben kann; aber er wird dafür sorgen, daß sie sich behaglich und glücklich fühlt. Er spielt auf der Tonleiter der Leidenschaft nicht von Alpha bis Omega, verlangt aber auch nicht fortwährende Aufmerksamkeit, stellt sich nicht ins Scheinwerferlicht, bleibt immer freundlich und rücksichtsvoll. Selbst wenn er herausgefordert wird, verliert er nicht so leicht die Beherrschung.

Wenn man nach einem gemeinsam verbrachten Abend die Tür zumacht, stellt er nicht den Fuß dazwischen. Er wartet ab, bis er ins Schlafzimmer eingeladen wird. Er ist kein Jäger, sondern zieht es vor, der Gejagte zu sein. Als Sexpartner beweist er Ausdauer. Andere Männer mögen sich in hektischer, rasch entzündeter Leidenschaft auskennen, der Jungfraumann hingegen ist immer noch da, wenn andere längst eine Bruchlandung gemacht haben.

In der Beziehung zu einer Frau mag er eine väterliche Einstellung annehmen und ein beschützerisches Interesse an ihrem Leben bekunden. Er kann ein unschätzbarer Freund und Ratgeber sein. Wenn sie mehr Romantik wünscht, muß sie sich auf einen Kampf gefaßt machen. Zur Heirat entschließt er sich nur schwer, sicher erst nach langen Überlegungen, ob sie als Lebensgefährtin seiner Laufhahn nützlich sein wird, ob sie genügend Geld hat, sein Leben zu verbessern, ob sie ihm ein behagliches Heim bieten wird, so daß er ungestört seiner Tätigkeit nachgehen kann.

Seinerseits wird er Geborgenheit, Zuverlässigkeit, Treue bieten. Große Geselligkeit und gesellschaftlichen Trubel darf sie nicht erwarten, denn das ist nicht sein Bier. Er verbringt seine Freizeit lieber mit Gartenarbeit oder mit Lesen. Sie braucht sich nicht zu sorgen, daß er sich die Nacht in der Kneipe um die Ohren schlägt. Ein Gesellschaftslöwe ist er nicht.

Sie wird finanzielle Sicherheit finden, aber das bedeutet nicht, daß sie alles bekommen wird, was sie sich wünscht. Er behält eine Münze gern in der Hand und nennt diese Einstellung "den Wert des Geldes verstehen". Für Kinkerlitzchen darf schwerverdientes Geld nicht ausgegeben werden. Andererseits reist er nicht zweiter Klasse. Alles zu seiner Zeit und bei richtiger Gelegenheit.

Er ist durch und durch treu. Die Frau, mit der er sich verbindet, wird nicht betrogen. Er spielt seine Karten genauso aus, wie sie ihm zugeteilt worden sind. Treue ist für ihn kein leerer Wahn. Aber wie bei vielen Menschen, die sich zu hoher Moral bekennen, läßt sich seine Moralität oft auf einfache Begierdelosigkeit zurückführen.

Romantische Aufregung? Nein. Sicherheit? Ja.

Das Jungfraukind

Das Jungfrau – Kind ist vorsichtig und bedacht. Es stürmt nicht einfach drauflos, es wägt jeden Schritt gut ab. Wie alle Kinder, klettert es gerne auf ein Gerüst, es gibt sich aber mit den unteren Sprossen zufrieden. Wenn andere Eltern ihre Sprösslinge stoppen müssen, müssen Eltern von Jungfrau – Kindern ihre Kleinen ermuntern, ihnen gut zureden. Sie sind schon sehr früh vernünftig und man braucht sich als Eltern keine Sorgen zu machen. Diese Kinder brauchen eine geordnete Umgebung mit festen Tagesabläufen und Riten. Sie lieben es jeden Abend vor dem schlafen gehen eine Geschichte vorgelesen zu bekommen. Wundern Sie sich nicht, wenn es immer die gleiche Geschichte sein soll. Feste Rituale geben ihnen Stärke und Sicherheit.
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