Verlieben, Verlieren, Vergessen, Verzeihen, sich hassen, verlassen und doch unzertrennlich sein
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(c) Angelamore
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Geschichten die ich selbst geschrieben habe. Weitere findet ihr auch auf den Unterseiten.

 

Tod?!

Ich schaute das weiße Blatt Papier an, dass vor mir lag. Ich sollte die Fragen beantworten, die der Lehrer an die Tafel geschrieben hatte. Was ist für dich Leben? Mir schossen hunderte von Gedanken durch den Kopf doch nur einer blieb hängen. Tod. Es war das einigste was ich an diesem Tag auf das Blatt Papier bannte.
Als ich später durch die schon dunkelnden Straßen lief blieb ich wieder vor dem Friedhof stehen. Doch ich traute mich immer noch nicht ihn zu betreten und lief an ihm vorbei Nach Hause. Wurde immer schneller und rannte das letzte Stück mit Tränen im Gesicht. Zu hause lies ich mich auf das Bett fallen und schlief ein. Im Traum durchlebte ich sie wieder. Die glücklichen Tage mit ihm. Bis hin zu dem Unfall. Ich schreckte auf. Es war mitten in der Nacht. Aus einem Impuls heraus sprang ich auf. Aus dem Haus hinaus durch die vielen Straßen bis ich wieder dort stand. Vor dem Friedhof, wo sein Überreste waren. Zum ersten Mal betrat ich ihn und erschauderte. Nicht weil mir kalt war. Alleine der Gedanke akzeptieren zu müssen, dass er nicht mehr da war. Ich stand vor seinem Grab und fast hätte ich meinen können die Engel weinen mit mir als es anfing zu regnen. Ich brach zusammen und schaute in den Himmel. „WARUM?“, schrie ich „Warum er und nicht irgendein anderes Leben?“ Doch ich bekam keine Antwort. Frierend stand ich auf und wankte zum Geländer. Vor mir lag ein Abgrund der ca. 15m runter ging. Ob es von dieser Höhe reichen würde? Ich wollte springen. Endlich wieder bei ihm sein. Doch es ging nicht. Es war als hörte ich seine Stimme:
„Ich bin immer noch bei dir! Ich bin in deinem Herzen und solange du mich nicht vergisst werde ich immer da sein!“, ich rutschte aus. Und schon sah ich mich fallen. Doch von hinten wurde ich gepackt.
Du liest mich nicht Sterben.
(c) AngelAmore

2 Sekunden

Lange sah ich dich an als es passierte. Das Auto raste auf uns zu. In letzter Sekunde stießt du mich von der Straße, dann krachte es schon. Es spritzte Blut und ich starrte nur auf deinen leblosen Körper, zu geschockt um etwas tun zu können. Dann fingen andere an zu schreien und bald kam das Rotlicht. Als ich das nächste mal etwas registrierte war es Mitten in der Nacht und ich lag alleine in einem großen weißen Zimmer. Erst jetzt verstand ich was passiert war. Ich stieß einen Schrei aus und fing an zu weinen. Eine Krankenschwester kam herein und versuchte mich zu beruhigen, doch ich hörte nicht auf zu weinen. „Pscht, Pscht was ist den los?“, fragte sie mich nun doch schon beunruhigt. Ich schüttelte den Kopf und nahm das Taschentuch das sie mir anbot. Dann fragte ich sie sofort nach ihm. Sie wurde etwas blass und erzählte mir dann, als ob es ihr unangenehm wäre das sie nichts sagen durfte und ich schlafen sollte. Als sie das Zimmer verlassen hatte schlief ich nicht mehr sondern starrte nur die Decke an. Ich weiß nicht wie lange, aber irgendwann als es hell war, kam sie wieder ins Zimmer. Sie bat mich ihr zu folgen und brachte mich in die Notaufnahme, wo seine Schwester mich in den Arm nahm. Als ich ihn so daliegen sah, war ich erst einmal froh, dass er noch lebte, doch er sah aus wie eine Puppe. Ich trat auf ihn zu. „Schatz ich bin’s.“, doch er antwortete nicht. „Schatz?“, ich fragte noch einmal. Doch er rührte sich nicht. „Was ist mit ihm?“, ich sah seine Schwester flehend an. Sie schüttelte den Kopf und nahm mich in den Arm. „Er liegt im Koma. Die Ärzte wissen nicht ob und wann er wieder aufwacht.“ An diesem Tag weinte ich so viel das ich nicht dachte jemals wieder Tränen zu haben. Jedes mal wenn ich dich sah, erinnertes du mich mehr an eine Puppe. Und je mehr Zeit verging desto mehr merkte ich, dass ich mich von dir entfernte. Wo ich Anfang noch deine Stimme gehört hatte war jetzt leere. Die Farbe deiner Augen verblasste. Ich fing wieder an mich mit anderen Jungs zu treffen und meinen Spaß zu haben. Besuchte dich immer weniger, weil ich diese „Puppe“ deiner selbst nicht mehr sehen konnte. Die Erinnerungen verblassten und ich versuchte zu vergessen was gewesen war um mein Leben wieder leben zu können.
Ich denke es war an einem kalten Herbsttag, als ich gerade auf dem Weg zu meinem neuen Freund war. Deine Schwester rief mich an. Irgendetwas würde nicht stimmen. Ich sagte meinem Freund ab und fuhr trotz allen Bemühungen von dir los zu kommen doch ist Krankenhaus. Es war nicht mein Verstand gewesen der mich dort hingebracht hatte, der er rebellierte. Es war ein Gefühl das mein Herz mir sagte. Das es meine letzte Chance sein würde. Als ich das Zimmer dieses Mal betrat war es keine Kabinett der Puppen mehr. Es herrschte Bewegung. Deine Schwester stand neben deinem Bett und sah dich an. Als ich an dich heran trat warst du keine Puppe mehr. Man sah deutlich wie du atmetest. „Es könnte sein das er endlich aus dem Koma erwacht.“, erklärte mir der Arzt und so nahm ich deine Hand. Wenn es wirklich so weit sein sollte wollte ich bei dir sein. Nicht darüber nachdenken wie ich dir alles erklären würde was in den 2Jahren passiert war. Plötzlich öffnest du deine Augen. Sie waren nicht trüb, sondern sahen mich ganz klar an. Ich blinzelte eine Träne weg und schaute dich voller Traurigkeit an. Du versuchtest etwas zu sagen, doch da du so leise sprachst verstand ich dich nicht. Ich ging mit meinem Ohr an deinen Mund um zu hören was du mir sagen wolltest. Hätte ich in diesem Moment gewusst das es deine letzten Worte sein würden hätte ich dir sicher etwas anderes geantwortet. „Ich liebe dich!“, flüstertest du mir ins Ohr doch ich schüttelte nur den Kopf. „Es ist zu viel Zeit vergangen, es tut mir so leid!“, das war das letzte was ich je zu dir sagen konnte und was du in deinem Leben härteste. Danach schliefst du wieder ein, mit einer Träne in den Augen. Doch diesmal war es für immer. In diesem Moment verstand ich das ich dich noch immer liebte. Nur 2 Sekunden zu spät, doch das für immer.
(c) AngelAmore

Das nächste ist schon uralt das war 2002. Also rechnet mal zurück.


Zu Spät

Es war heute vor drei Monaten an einem schönen morgen auf dem Weg in die Schule. Das Auto kam von hinten angerast und riss sie gut 20m mit sich. Ich und ein paar andere ihrer Freundinnen rannten sofort zu ihr und riefen bei Krankenhaus und Polizei an. Kurz, bevor der Krankenwagen eintraf sagte sie zu mir: „Ich hätte es ihm gerne gesagt.“ Sie starb in meinen Armen. Der Krankenwagen kam erst als sie schon tot war.
Ich gehe jeden Tag an ihr Grab. Als ich an einem verregneten, nebligen Tag erst spät abends an ihr Grab ging, dachte ich nicht das ich dort noch jemanden treffen würde. Aber vor allem nicht ihn: Tom. Er war ihr heimlicher Schwarm gewesen. Er hatte bis jetzt jedes Mädchen ganz cool abgewiesen, aber jetzt stand er weinend vor ihrem Grab.
Als ich zu ihm ging erschreckte er sich, da er wahrscheinlich genau so wenig wie ich damit gerechnet hatte um diese Uhrzeit hier jemanden zu treffen. Er versuchte sich damit herauszureden das er gerade zufällig hier vorbei gekommen war und ihm etwas ins Auge geflogen sei. Bevor er weiter reden konnte sagte ich zu ihm: „Sie hat dich so sehr geliebt, das sie es in ihre letzten Worte bereut hat, es dir nicht gesagt zu haben.
Er brach weinend zusammen.
(c) AngelAmor
 
Veränderte Dinge

„Warum sollte ich es nicht zugeben? Ich habe viele Jungs benutzt, warum auch nicht. Sie sind der bequemste Weg das zu bekommen was man will, schließlich tun sie alles für ein Mädchen wenn sie es lieben. Sie müssen ja nicht wissen, dass sie nur ein Mittel zum Zweck sind, doch was passiert eigentlich wenn man selber merkt, dass man sich dazu selbst nur benutzt. Manchmal ist es auch einfach nur der Drang nicht alleine zu sein und jemanden zu haben der da ist. Vielleicht einfach nur zum kuscheln oder gegen die Angst. Wenn es aber einmal rauskommt, und es alle wissen kann man selbst wenn man es eingesehen hat die wahre Liebe nicht mehr finden. Die früheren Übeltaten sind wie ein Virus.“, ihre Stimme stockte und die Tränen in ihren Augen waren ganz deutlich zu sehen auch wenn sie versuchte den Klos in ihrem Hals herunter zu schlucken und ihn nicht ansah, während nur eine einzelnen Wolke an der Sonne vorbeikam. Sein Gesicht war starr und keine Regung von Gefühlen war zu sehen. „Du kannst nicht alle Jungs haben.“, sagte er und schaute hoch zur Sonne die unangenehm stark auf ihren schwarz gefärbten Haaren brannte. Dann drehte sie sich um und ging in Richtung des Parks. Er schaute ihr mitleidig hinterher und fuhr sich durch die braunen Haare. „Ich sollte mal wieder zum Friseur.“, murmelte er und ging. Sie hingegen lief wie benommen immer weiter gerade aus ohne darauf zu achten das der See immer näher kam. Erst als sie fast bis zu den Schultern im Wasser war packte sie jemand von hinten und sie schreckte hoch. Dabei knickte sie um und versank im Wasser. Das Licht spiegelte sich in den einzelnen Partikeln die im Wasser schwammen. Es wurde immer dunkler und die Hand fühlte sie nicht mehr, als sich eine Zufriedenheit in ihr ausbreitete. Wie ein unbeteiligter Zuschauer sah sie wie ein junger Mann nicht viel älter als vielleicht so um die 19, der sie sicher auch schon von hinten gepackt hatte aus dem Wasser trug und leichenblass war. Vielleicht hätte sie ihm ihr Herz schenken sollen überlegte sie sich und schaute zur Sonne die plötzlich gar nicht mehr so stark zu sein schien und auch als sie hineinsah taten ihre Augen nicht wie sonst weh sondern entspannten sich. Als sie wieder zu sich selbst sah, gab der Junge ihr gerade einen Kuss und pumpte dann an ihrem Brustkorb, während ein andere wie ein wilder in sein Handy sprach. Sie merkte die Anziehungskraft die von ihrem Körper ausging und gab ihr für kurze Zeit nach. Sie spürte die weichen Lippen und erwiderte es. Der Junge schaute ihr in die Augen und atmete erleichtert aus und auch der Mann am Handy schien nicht mehr so besorgt zu sein. Sie lächelte leicht und zog den Kopf des Jungen der über ihr lehnte zu sich heran so das sie etwas in sein Ohr sagen konnte: „Vielleicht wenn ich dich früher getroffen hätte, wäre es anders gekommen und ich hätte dir mein Herz geschenkt.“ Dann schloss sie ihre Augen. „Und du hättest meins bekommen.“, flüsterte er.
(c) AngelAmore

Das passt jetzt zum nächsten. Mann kann fast meinen es wäre aus der Sicht des Mädchens geschrieben.

Schlampe

Immer habe ich mich gefragt warum ich es nicht lange bei einem Jungen aushalte. Warum die Jungs nur schauen aber nie etwas sagen. Und jetzt wünschte ich mein Wunsch wäre nicht in Erfüllung gegangen. Jetzt bin ich das was ich früher nie werden wollte. Nur eine Schlampe wie die meisten anderen Mädchen auch. Jungs sind nur noch Spielzeug, weil nichts Besonderes an ihnen ist. Ein >Ich liebe dich< ist nichts besonderes mehr. Viel mehr lästiger Alltag. Meine eigenen Gefühle werden immer weiter abgeschottet damit sie nicht verletzt werden können. Liebe ist nur ein flüchtiges Wort ohne größere Bedeutung. Zumindest werdet ihr mich nie verletzten können!
(c) AngelAmore



Unsere Welt


Sie steht einfach nur da. Alle schauen sie an. Fragen stehen in ihr Gesicht geschrieben. Immer war sie lieb nett und freundlich gewesen doch nun platze ihr der Kragen:

Was glaubt ihr eigentlich alle wer ihr seid? Die meisten von euch Mädchen gehen doch hier eh mit jedem Jungen ins Bett. Euere eigene Meinung ist doch wirklich einen Dreck wert. Weil sie existiert ja gar nicht. Hauptsache alle machen es den anderen recht. Ich dachte immer du bist besser. Hast ja immer gesagt bist meine beste Freundin. Scheiße war es was. Dachtest wohl nur weil ich so ein kleines nettes Ding bin durchschau ich dich Schlampe nicht. Dachtest du wohl ich bin doof. Hast mich mit diesem Arsch zusammen gebracht der mich angeblich liebt. Liebe? Pah, du wolltest mich doch nur benutzen. Brauchst auch nicht so doof zu schauen. Ich braucht mich alle nicht so dumm an zu gucken. Vielleicht hatte ich mal einen Freund und ne beste Freundin, aber ihr seid alle so falsch und ich habe es satt. Immer werde ich angelogen. Wird mir gesagt ich werde geliebt. Ihr HEUCHLER! Euch sind doch andrer Menschen scheiß egal. Immer nur auf den Anführer hören damit es keinen Stress gibt. Schön rauchen damit ihr cool seid. Und euch voll laufen lassen damit ihr nichts mehr wisst und alles vergesst. Drogen, Alkohol und der ganze scheiß. Mit jedem ins Bett gehen. Eine schöne Welt was? Hauptsache nicht wissen das es da draußen noch andere Menschen gibt. Ach stimmt die sind euch ja scheiß egal. Ihr habt ja eueren Ego der muss reichen. Ein bisschen rumheucheln und schon ist die Welt perfekt. Ich hasse euch. Euch und euere verdammten Lügen. Ihr seid alle gleich. Denk, dass ihr coole Jugendliche seid. Denkt ihr werdet noch früh genug erwachsen da müsst ihr ja euer Kindheit noch genießen. Bitte mach das doch. Aber erwartet nicht das andere Menschen euch dann respektieren. Warum sollten sie auch. Ihr seid Abschaum.

Nun war sie so heißer, dass sie nichts mehr sagen konnte. Ohne einen weiteren Laut drehte sie sich um und ließ die Tür hinter sich ins Schloss knallen.
(c) AngelAmore


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