Verlieben, Verlieren, Vergessen, Verzeihen, sich hassen, verlassen und doch unzertrennlich sein
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Krebs
Krebs / Cancer
22. Juni bis 22. Juli
Sternzeichen : Kardinal
Tag der Woche : Montag
Glücksstein : Perle Smaragd Opal
Farben : Grau Silber Weiß
Blumen : Lilie Jasmin Gardenie
Metalle : Silber
Duftessenz : Minze Flieder
Tiere : Schwan Katze Hase

Der Krebs ist ein zartes, empfindliches Wesen, das mal zu Tode betrübt und dann wieder himmelhochjauchzend seine Familie und seine Freunde auf Trab hält. Schuld an der Launenhaftigkeit ist der Mond, ihr Herrscher. La Luna, ein weiblicher Planet, gibt dem Krebs entsprechend  weibliche Tugenden mit. Sie kümmern sich rührend um die Familie und hegen und pflegen Freundschaften. Ein Krebs wird seine Lieben mit feinstem Essen versorgen und ihnen ein gemütliches Heim bieten. Überhaupt legt der Krebs großen Wert auf ein schönes zuhause und ein trautes Familienleben. Er möchte sich geborgen und aufgehoben fühlen. Sein Wunsch nach Vertrauen und Geborgenheit richtet sich auch auf den beruflichen Bereich. Auch hier liebt er eine familiäre Atmosphäre. Wenn er sich einmal wohl fühlt, wechselt er nicht mehr so schnell den Job. Da können die finanziellen Anreize noch so hoch sein, das Gefühl des Schutzes und des Vertrautens wertet er höher. Die Hingabe und Zärtlichkeit, die er seinen Mitmenschen entgegenbringt, verlangt er auch von anderen. Und hier liegt der Grund, warum Krebse immer wieder enttäuscht werden. Andere empfinden die familiären Wünsche des Krebses häufig als klammern. Der Krebs überfordert sie mit seinen Erwartungen nach Nähe und Hingabe. Hat man den Krebs verletzt, kann er sich in tiefe Depressionen stürzen. Seine äußerst verletzliche Seele begräbt alles in sich und vergisst nichts. Kein anderes Zeichen kann so nachtragend sein, wie der Krebs.

Die Krebsfrau

Man braucht einen Kompaß, wenn man durch die Seelenlandschaft dieser Dame reisen will. Hat man nicht den richtigen, verirrt man sich und vermag nicht zu bestimmen, wo man mit ihr dran ist.

Im Zweifelsfall erinnere man sich der folgenden Regel: Sie ist abhängig von der Unterstützung ihrer Nächsten, aber zu scheu, ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Und sie erträgt keine Kritik, vor allem nicht, wenn sie dabei lächerlich gemacht wird. Nichts verletzt sie mehr, nichts findet sie grausamer und ungerechter. Die schmerzliche Erinnerung daran bleibt haften, bis sich ihr eine Möglichkeit bietet, Rache zu üben.

Sie hat überhaupt ein Gedächtnis, als ob die Erinnerungen in eine Stahlplatte graviert wären. Sie sind kaum auszulöschen. Sie verblüfft immer wieder mit der genauen Wiedergabe einmal gesprochener Worte und kann ganze Unterhaltungen wiederholen.

Das liegt nicht zuletzt daran, daß die Krebsfrau die Vergangenheit hegt. Am liebsten würde sie darin weiterleben, und wenn sie zum Okkulten neigt, glaubt sie an ein früheres Leben. Sie liest gern historische Bücher und richtet ihre Wohnung vorzugsweise mit Antiquitäten ein. Sie liebt Ahnenbilder, die ihrem Sinn für Kontinuität entsprechen. Das Leben bedeutet für sie nicht nur das Hier und das Jetzt.

Sie ist häuslich und verwendet viele genußreiche Stunden darauf, ihr Heim nach ihrem Geschmack einzurichten. Ihr Sinn fürs Dekorative ist manchmal ein wenig altmodisch, jedoch nie kitschig. Ihre Küche ist so warm und einladend wie auf einem alten niederländischen Gemälde. Das eigene Heim ist wirklich ihr Reich.

Niemand verläßt ihr Haus hungrig. Sie kocht vorzüglich. Ihr Kühlschrank ist bis obenhin gefüllt mit Vorräten und guten Dingen. Das gehört zu ihrem übermächtigen Verlangen nach Sicherheit. Sie muß einfach wissen, woher ihr nächstes Mahl kommt - und ihr nächstes Monatsgeld. Sie weiß, daß Geld zählt.

Sie ist nicht geizig, aber sie legt Geld auf die Seite, um gegen schlechte Zeiten gefeit zu sein. Sie trennt sich vom Geld nur gern, um es als Balsam für eine seelische Wunde zu benützen. Ein seelisches Trauma kann durch eine Einkaufsorgie geheilt werden, aber selbst dann neigt sie dazu, das Geld wertbeständig anzulegen, etwa in Brillanten.

Sie klatscht nicht. Man kann ihr unbesorgt ein Geheimnis anvertrauen, sie wird es nicht weitertragen. Wenn es sich um Bekenntnisse handelt, ist sie buchstäblich verschwiegen wie ein Grab. Andererseits ist sie eine wunderbare Erzählerin. Es ist ein Vergnügen, ihr zuzuhören, wenn sie Geschichten und Anekdoten erzählt, meistens aus der eigenen Vergangenheit oder von ihrer Familie. Sie hält ihre Zuhörer in Bann, indem sie den Ton leicht ändert, fein nuanciert und Wortbilder anwendet, die einem Dichter Ehre machen würden. Witze kann sie allerdings nicht erzählen. Denn wenn sie etwas komisch findet, kann sie sich vor Lachen kaum mehr beherrschen. Sie brüllt dann geradezu vor Lachen. Und dieses Lachen ist nicht ihre beste Eigenschaft. Es ist albern, beinahe hysterisch.

Sie ist ihren Freunden treu, auch dem Mann, mit dem sie sich verbindet. Manchmal hat ihre Treue etwas Klettenhaftes. Dafür erwartet sie auch vom andern ständig Liebesbeweise. Sie muß umsorgt und gelobt, möchte umschwärmt und angebetet werden. Sie muß mit zarter Behutsamkeit und geduldiger Rücksichtnahme behandelt werden, denn vor einem draufgängerischen Mann weicht sie zurück.

Es fällt ihr schwer, sich in Liebe hinzugeben, obwohl sie auf Männer wegen ihrer Bescheidenheit, Heiterkeit und ihres echten Mitgefühls sehr anziehend wirkt. Sie ist das scheue, liebliche Mädchen in weißem Organdy, dessen Bild jeder Mann in einem Geheimfach seiner Seele mit sich herumträgt. Wenn man sie erobern will, darf man Rosen, Kerzenlicht, Champagner und Liebesgedichte nicht mißachten. Es wird keine schnelle Eroberung sein. Ja, es wird sich wahrscheinlich um alles oder nichts handeln, um leben oder sterben, um Heirat oder Trennung für immer. Die Entscheidung sollte der Mann sorgsam abwägen. Verliert er sie, so wird ihn die Erinnerung nie mehr loslassen.

Zwei Dinge muß diese Frau, deren Sonnenzeichen vom Mond beherrscht wird, im Verein haben - Liebe und Geborgenheit. Sie sucht jene Liebe, die über den Sex hinausgeht, und das bedeutet Heim, Kinder, eine stabile Beziehung. Sie läßt den Mann nicht in ihr Schlafzimmer, bevor sie seiner langfristigen Absichten sicher ist.

Wenn sie wahre Liebe findet, tut sie alles für den Mann, und sie ist durchaus fähig, die befriedigendste Sexpartnerin aller Tierkreiszeichen zu werden! Ihre Aufrichtigkeit in der Liebe macht sie zur schlechtesten aller Kandidatinnen sobald es um bezahlte Gunst geht, sei es als Prostituierte, Call-Girl oder einer Heirat aus Vernunftsgründen. Sie ist außerstande, sexuelle Reaktionen vorzutäuschen.

Unter den richtigen Umständen kann sie jedoch eine gute Geliebte sein, vorausgesetzt sie weiß, daß der Mann sie aus bestimmten Gründen nicht heiraten kann oder ehrlich über zeugt ist, der Trauschein sei nicht wichtig. Wenn sie sich einem Mann hingibt, bleibt sie ihm auch treu. Jeder Mann, der sie als Geliebte gewinnt, ist gut beraten, wenn er sie zu seiner Frau macht - nur um sicherzugehen, daß er diesen Schatz nicht verliert.

Nicht etwa, daß er sich deswegen Sorgen zu machen brauchte. Sie ist der Prototyp des Weibes, das zu seinem Mann steht. Sie steht auch dann zu ihm, wenn er Alkoholiker, Schürzenjäger oder ein Ekel ist. Manche Männer beklagen sich, diese alles verzeihende Liebe könne auf die Nerven gehen, und Psychologen erklären sie mit der unbewußten Angst, unwürdig zu sein und deshalb in der Liebe nichts fordern zu dürfen. Was auch der Grund sein mag, Krebsfrauen werden von den Männern oft schlecht behandelt.

Der Krebsmann

Man kann in ihm nicht wie in einem offenen Buch lesen, denn er zeigt Fremden eine undurchsichtige Seite. Er trägt sich sogar mit Geheimnissen, die er nie enthüllt, nicht einmal dem engsten Freund.

Er ist ruhelos, neigt zum Brüten, ist ein Idealist und ein sehr sentimentaler Träumer. Da er vom zunehmenden und abnehmenden Mond beherrscht wird, erlebt er gefühlsmäßig wunderbare Höhen und abgründige Tiefen, und er hat die Fähigkeit, andere Menschen in die eine oder andere Richtung mitzuziehen. Bei der ersten Begegnung erscheint er vielleicht aufgeräumt und zum Flirten geneigt, aber das ist nur eine seiner Stimmungen. Bei der nächsten kann er finster und unfreundlich sein. Man weiß nie so recht, woran man bei ihm ist. Selbst wenn man ihn näher kennt, wird man durch seine wechselnden Stimmungen verwirrt. Vielleicht flammt er plötzlich jähzornig auf. Doch wenn man nicht darauf eingeht, entschuldigt er sich zerknirscht.

Er mag an die Frauenbefreiung glauben, aber seine Natur zwingt ihn, sich dem "schwachen Geschlecht" gegenüber als Beschützer zu fühlen. Er ist höflich und galant, ein Charmeur der alten Schule.

Er liebt die Gesellschaft schöner Frauen, besonders wenn sie geistreiche Gesprächspartnerinnen sind. Wer nicht? fragt man da, aber der Unterschied besteht darin, daß auch der Krebsmann auf solche Frauen sehr anziehend wirkt. Doch wenn er sie umworben und erobert hat, wird er bald possessiv. Die Geliebte wird es schwer haben, seinen Erwartungen zu entsprechen, denn er erwartet viel zuviel. Die Lage wird dadurch erschwert, daß der Krebsmann dazu neigt, zu schmollen und sich in seine Schale zurückzuziehen, wenn er enttäuscht ist, anstatt offen zu sagen, was ihm nicht paßt.

Er genießt Speis und Trank, aber man glaube ja nicht, daß er sich dem Anlaß entsprechend anzieht. Um Kleidung kümmert er sich nicht. Er trägt immer noch seinen alten Pullover und die Tennishosen aus seiner Studentenzeit, die ihm um den Bauch herum etwas eng geworden sind. Der Krebsmann hat nichts von einem Pfau.

Er unterhält sich gern und ist oft recht beredsam. Mit Worten kann er andere dazu bringen, ihm überallhin zu folgen und alles zu tun, was er verlangt. Bei Diskussionen kommt ihm sein unglaublich gutes Gedächtnis zustatten. Er hegt feste Ansichten, und alles geht gut, solange man ihm nicht widerspricht. Ist man anderer Meinung, so läßt er nicht locker, bis er den Gegner überzeugt hat. Wenn er an seinen Sieg nicht so recht glaubt, nimmt er die Diskussion bei nächster Gelegenheit wieder auf und bombardiert den andern mit weiteren Argumenten. Die Debatte endet erst, wenn man klein beigibt, sei es auch nur um des lieben Friedens willen.

Er kann aber ebenso gut zuhören. Dann ist er ganz Ohr. Er fühlt zutiefst mit und ist stets bereit, dem andern bei der Lösung eines Problems zu helfen. Sein scharfer, analytischer Verstand entwirrt den verwickeltsten Knoten. Er versteht sich auf Geldfragen. Schneller als eine Eidechse die Fliege erspäht er eine Gelegenheit zum Geldverdienen. Aber er interessiert sich nur für die konservative, konventionelle Methode. Auf ein Risiko läßt er sich nicht ein.

Er ist empfindsam, unsicher und sentimental, trennt sich, ungern von alten Freunden, alten Gewohnheiten oder einem Ort, der ihm zur vertrauten Umgebung geworden ist. Eine Freundschaft hält bei ihm das ganze Leben lang. Er kommt sogar gern mit seinen ehemaligen Schulkameraden zusammen, auch wenn er mit ihnen nichts mehr gemeinsam hat. Er scheut und fürchtet Veränderungen in seinem Lebensstil. Er hängt an Erinnerungen, stellt überall in der Wohnung Familienbilder auf und bewahrt Andenken. Er grübelt über vergangene Zeiten und klammert sich hartnäckig an die Vergangenheit.

Er braucht ständig die Bestätigung, daß man ihn liebt. Man suche bei diesem Mann keine leichte Episode. Dazu nimmt er die Liebe viel zu ernst. Er verlangt von der Geliebten geistige und körperliche Anregung in ungefähr gleichem Maße. Da er selbst unbedingt treu ist, verlangt auch unbedingte Treue. Er glaubt an die immerwährende Liebe von jener Art, die alle Stürme übersteht und nicht zu erschüttern ist. Das ist sein Rezept für den Seelenfrieden.

Er ist kein Springinsfeld. Heim und Herd bieten ihm die größten Freuden. Er findet, daß die Verträglichkeit im Heim beginnt und die Zufriedenheit im eigenen Garten wächst. Aber er neigt zu einer Selbstgefälligkeit, die an Überheblichkeit grenzt und ihn nur den Splitter im Auge des andern sehen läßt, nicht aber den Balken im eigenen.

Der Krebsmann sucht eine langwährende oder dauernde Beziehung zu einer Frau. Wenn es doch zum Bruch kommt, kann er bald eine neue Liebe finden, denn er hat die Fähigkeit, sich schnell anzuschließen. Wer aber sein Herz wirklich gewonnen hat, wird nie vergessen werden, was auch geschehen mag.

Er ist ein kompliziertes Wesen, dessen wechselnde Stimmungen das Leben mit ihm alles andere als leicht machen -auch alles andere als langweilig. Seine beharrliche Zielstrebigkeit ist ein gutes Omen für Erfolg, sein Einfühlungsvermögen und seine Intelligenz prädestinieren ihn zu führenden Rollen in Politik, Literatur und Geschäftsleben. In Vollmondnächten nehme man sich vor ihm in acht.

Das Krebskind

Das Krebs-Kind ist ja soo süß. Gern kuschelt es zärtlich mit Mama oder Papa und entwickelt eine intensive Bindung zu seinen Eltern. Die Fürsorge, die es erhält gibt es weiter an die kleineren Geschwister oder Nachbarskinder. Der Krebs ist sehr emotional. So, wie er viele positive Emotionen entwickeln kann, so kann er auch sehr schnell verletzt oder traurig sein. Das Krebs - Kind ist nah am Wasser gebaut und beginnt schnell zu weinen. Gerade Jungs verbergen ihre zartfühlende Seele oft hinter Coolness oder starkem Auftreten. Hinter dieser rauen Schale verbirgt sich ein verletzlicher, zarter Kern. Auch Jungen möchten bei Kummer getröstet und geliebt werden. Geben Sie einem Krebs – Kind so viel Aufmerksamkeit, wie möglich.
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