Verlieben, Verlieren, Vergessen, Verzeihen, sich hassen, verlassen und doch unzertrennlich sein
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Fische
Fische / Pisces
20. Februar bis 20. März
Sternzeichen : Beweglich
Tag der Woche : Donnerstag
Glücksstein : Rosa Koralle Türkis Aquamarin
Farben : Purpur Grau Blau
Blumen : Schwertlilie Kamelie Jasmin Lylium
Metalle : Zinn
Duftessenz : Weihrauch Glyzinie
Tiere : Elefant Delphin Hund

Die Fische sind das letzte Zeichen im Tierkreis. Daher haben sie viele Eigenschaften, die man anderen Sternzeichen zuschreibt. So besitzen sie die Impulsivität des Widders, die Beharrlichkeit des Stiers, die Pedanterie der Jungfrau und das Geltungsbedürfnis des Löwen. Ihre ureigenste Eigenschaft ist aber das Träumen und Phantasieren. Neptun der Gott des Wassers stattet sie mit einer gehörigen Portion Instinkt und Intuition aus, die sich in Form von Träumen oder Tagträumen zeigen. Der Fisch weiß um seine Gabe und nimmt seine Spiritualität gerne an. Zusammen mit seiner Hilfsbereitschaft macht ihn das zu einem tröstenden, mitfühlenden Menschen, der kaum Feinde, aber dafür umso mehr Freunde haben wird.
Fische sind sanfte, zarte Wesen mit einer sinnlichen Ausstrahlung, die das andere Geschlecht schnell in ihren Bann ziehen. Ihre Gefühlstiefe und ihr Einfühlungsvermögen wirken vor allem auf stärkere Zeichen sehr anziehend, weil diese spüren, dass sie zu solchen tiefen Emotionen niemals fähig wären. Ihre Glückshemmer sind ihre chaotisch- unstrukturierte Lebensart und Arbeitweise und ihr Mangel an Realitätssinn. Fische haben oft geniale und kluge Einfälle, die sie beruflich weit nach vorne bringen können, sie benötigen aber eine zweite Hand, die ihre genialen Eingebungen ordnet und auf Machbarkeit prüft.


Die Fischefrau

Regiert von Neptun, dem Planeten der Schönheit und des Geheimnisvollen, ist sie sehr weiblich, sinnlich, intuitiv und zugänglich. Ihre Verständnisinnigkeit läßt sie die Kümmernisse andrer Menschen mitfühlen. Sie steht nie unbeteiligt daneben; sie scheint die Gefühle der andern mitzuerleben und spricht mehr auf die innere Wahrheit als auf die äußere Erscheinung an. Man soll nie versuchen, sie zu täuschen. Sie hat magische Kräfte und weiß um die Wahrheit.

Wegen ihrer ungewöhnlichen Sensibilität fühlt sie sich zum Okkulten hingezogen; aus der Reihe der Fischefrauen stammen die meisten Handleserinnen, Hellseherinnen, Spiritistinnen und Medien. Erfahrung hat sie gelehrt, daß sie sich auf ihre „Ahnungen“ verlassen können.

Der Schleier des Geheimnisvollen, der sie umgibt, kann täuschen. Ihr seltsames, bezauberndes Wesen zieht Männer unweigerlich an, aber sie ist im Grunde unselbständig und klammert sich an die Hauptperson in ihrem Leben.

Sie braucht die fortwährende Bestätigung, geliebt zu werden. Das vergilt sie ihrem Lebensgefährten mit den verschwenderischen Wohltaten einer wahrhaft sinnlichen Natur.

Die positiven Eigenschaften dieses Tierkreiszeichens sind nicht die eines aktiven Menschen, sondern wurzeln in Träumen und Sehnsüchten. Die Fischefrau scheut vor der lärmigen Welt der Konflikte und des Kräftemessens zurück. Im Machtkampf geht sie subtil vor. Sie hat ein geradezu unheimliches Talent, mit Menschen umzugehen, besonders mit einflußreichen, wichtigen Leuten. Da sie unschuldig und hilflos erscheint, erweckt sie Beschützertriebe. Um sich den Beistand eines Mannes zu sichern, dessen Hilfe sie braucht, zögert sie nicht, ihn zu umgarnen. Sie versteht die Kunst und wendet sie an , ihren Körper zu benutzen, um das zu bekommen, was sie will.

Sie verliebt sich allzu leicht, sucht sich dafür aber leider fast nie den Richtigen aus. Auch wenn sie glücklich verheiratet ist, führt ihr starker Sextrieb zu außerehelichen Liebeleien. Gewöhnlich ist ihre etwas unberechenbare Zuneigung echt, und im Ausdruck ihrer Liebe kann sie zart und entzückend sein. In der Regel heiratet sie einen weichen, wenig triebhaften Mann. Bei ihm fühlt sie sich am besten aufgehoben. Aber mit ihrer lebhaften Phantasie sehnt sie sich nach einem Liebhaber von anderem Schlag, nach einer Mischung von Lord Byron und einem Piraten, einem Mann mit romantischem Nimbus, brutalem, direktem Wesen und phallischem Schwert. Sie möchte, daß dieser Traumgeliebte sie ihrem knabenhaften Ehemann entreißt.

Die Fischefrau hat etwas von einer Nixe, die alle ihre weiblichen Reize spielen läßt, um das Interesse eines neuen Mannes zu wecken. Damit beweist sie sich, daß sie sexuell anziehend ist. Aber oft bekommt sie Angst vor den Männern, die sie angelockt hat, und dann versucht sie, den Avancen auszuweichen und sich zurückzuziehen. Eine Ausnahme bildet der knabenhafte Typ, den sie nicht zu fürchten braucht, und der einflußreiche Mann, den sie für irgendeinen Zweck benötigt.

Sie ist eine Schauspielerin, die jede Rolle übernehmen kann. Mitunter spielt sie sie so gut, daß es schwer ist, die echte Persönlichkeit von der angenommenen zu unterscheiden und den wahren Menschen unter der Maske zu erkennen. Mit dieser Begabung und ihrem aktiven Phantasieleben kann sie beim Theater Karriere machen.

Sie ist unglücklich, wenn sie ihre sexuelle Phantasie nicht mit der Wirklichkeit in Einklang zu bringen vermag. führt sie dazu, an Sexkulthandlungen teilzunehmen. Unter Aktmodellen, Stripteasetänzerinnen, Malerinnen erotischer Bilder und Verfasserinnen von Sexromanen sind viele Fischefrauen zu finden. Manche Fischefrauen werden Prostituierte. Ihrer Meinung nach dienen sie der Menschheit, wenn sie frustrierten Männern sexuelle Erleichterung bieten.

Die Fischegeborene kann aber auch eine gute, liebevolle Ehefrau sein, denn sie verfügt über die wunderbare Gabe, die Menschen um sich herum glücklich zu machen. Sie bereitet ihnen ein schönes Heim, und sie liebt ihre Kinder, neigt aber dazu, sie allzusehr zu verwöhnen. Sie versteht auch sehr gut, mit Kranken umzugehen; viele Fischefrauen sind ausgezeichnete Ärztinnen und Pflegerinnen.

Leider treibt irgend etwas sie dazu, sich immer und immer wieder den falschen Mann auszusuchen. Manchmal scheint es fast, als wäre sie dazu bestimmt, in Herzensangelegenheiten immer wieder enttäuscht zu werden. Das kann für sie gefährlich sein, denn wegen ihrer seelischen Labilität ist sie langdauernden Spannungen und Pechsträhnen nicht gewachsen. Sie gerät leicht an den Rand eines Nervenzusammenbruchs.

Sie ist unpraktisch und hat wenig Verständnis für Geldfragen. Sie macht Geschenke, um sich die ersehnte Anerkennung zu kaufen. Pechvögel ziehen sie an, weil sie ihr Mitleid und ihre Hilfsbereitschaft spüren. Sie hilft jedem, der sie darum bittet, aber ihre Bemühungen müssen anerkannt werden. Bei ihr Nahestehenden legt sie hohe, oft unrealistische Maßstäbe an, und sie glaubt an ihre Freunde, bis absolut zwingende Umstände dieses restlose Vertrauen erschüttern. Dann muß man sich vor ihr hüten, denn sie kann rachsüchtig werden.

 

Der Fischemann

Er ist leidenschaftlich, gefühlvoll und labil. Bei ihm muß man auf Unerwartetes gefaßt sein. Er wird von widersprüchlichen Impulsen hin und her gezerrt - das Symbol des Tierkreiszeichens sind zwei Fische, die in entgegengesetzter Richtung schwimmen. Er ist ein widersprüchlicher Mensch, der sich für das eine entscheidet und das andere tut.

Da er ein ungewöhnliches Sensorium für seine Mitmenschen hat, übt er starke Anziehungskraft aus. Sein Wesen ist warm und empfänglich, und er sieht die Menschen nicht so, wie sie sind, sondern wie er sie sehen möchte. Am stärksten ziehen ihn sinnliche Frauen an, besonders wenn sie etwas Dominierendes haben. Er idealisiert den Menschen, den er liebt, und er drückt beim schlimmsten Benehmen die Augen zu, weil er in der Geliebten eine Frau sieht, die nichts verkehrt machen kann.

Da er fortwährend von Veränderung und Aufregung angelockt wird, ersehnt er nichts so sehr wie Gemütsstabilität. Er ist ein Träumer, der sich unmöglichen Träumen hingibt. Liebe muß nicht nur romantisch sein - Mondschein, Rosen und Lyrik -, sondern sollte auch Heim, Zufriedenheit und Geborgenheit bedeuten. Sex ist eine intime und private Sache, aber auch weltumfassend, der Gral am Ende der langen Glückssuche des Kreuzfahrers.

Allzuviel Treue kann man von ihm nicht erwarten. Das ist nicht seine Art. Dazu ist er zu empfänglich und zu leicht beeinflußbar. Eine Zeitlang wird er sich einreden, daß der andere weiß, was für ihn richtig ist, und seinen Kurs danach ausrichten. Dann aber schlägt sein Gefühlskompaß stürmisch in Richtung eines anderen magnetischen Pols aus.

Wie kann man mit einem Mann leben, der so sehr dem Augenblick lebt? Man muß besonders sensibel für das schnellwechselnde, flüchtige Spiel seiner Gefühle sein und vor allem bereit, ihm den festigenden Einfluß bedingungsloser Liebe spüren zu lassen. Für ihn ist Liebe das weite, endlose Firmament; man muß sie zum Dach über seinem Kopf machen. Wenn man ihm Stabilität bietet, kann man damit rechnen, ihn zurückzubekommen. Er braucht sie in seinem Leben.

Er ist jedoch kein Heiratskandidat. Wenn eine Frau es fertigbringt, ihn zum Altar zu schleppen, wird sein schweifendes Auge früher oder später auf eine andere fallen. Für ihn ist Liebesromantik eine Drehtür, die auf der einen Seite zum Standesamt und auf der andern zum Scheidungsrichter führt. Ehegelübde respektiert er nicht, weder bei sich noch bei Frauen, die er anziehend findet.

Er ist sinnlich, intelligent, ungewöhnlich schöpferisch. Ein wunderbarer Weggenosse, für den alles erstklassig sein muß. Er verschwendet das Geld, denkt nicht an morgen und berechnet nie die Kosten. Er überschüttet seine Geliebte mit teuren Geschenken.

Da er so leicht zu beeinflussen ist, übernimmt er ohne weiteres anderer Leute Einstellungen und Gewohnheiten. Wenn es nette Menschen sind, ist er auch nett. Wenn sie trinken, wird auch er zum Trinker.

Wenn seine Sonne in den Fischen gute Aspekte hat, zeigt er alle Vorteile seines empfindsamen Tierkreiszeichens. Er kann idealistisch, aufopfernd, bezaubernd sein. Seine schöpferische Begabung kommt ihm als Künstler oder Schriftsteller zugute, aber er ist kein sehr tüchtiger Geschäftsmann. Teils liegt es daran, daß er am liebsten allein arbeitet, teils daran, daß er angestrengte Arbeit nicht mag. Will man ihn dazu bringen, etwas zu leisten, muß man es ihm bewußt schwermachen. Denn er schlägt instinktiv immer den leichtesten Weg ein. Es fehlen ihm das praktische Denken, das Organisationstalent und die Dynamik des Erfolgsmenschen.

Am besten ist für ihn ein Posten, auf dem er schöpferisch tätig sein kann, etwa als Werbefachmann, oder wo Ideen wichtiger sind als die Ausführung. Er verliert sich lieber in Reflexionen, als aktiv zu sein. Er ist ein saumseliger Zauderer, der sich einfach nicht aufraffen kann. Er ist zwar wortgewandt, kann aber das Kind nicht beim Namen nennen. Er benutzt seine Wortgewandtheit zur Vermeidung einer klaren, eindeutigen Aussage. Er wird selten ausfällig, aber seine Umgebung weiß selten woran sie mit ihm ist. Er läßt sich so schwer fassen wie ein glitschiger Fisch. Irgendwann wird man schließlich die Ursache dafür erkennen: Er hat keine eigenen Überzeugungen, keine feste Gesinnung. Er hört scheinbar mit echtem Interesse und großer Aufmerksamkeit zu, doch in Wirklichkeit weilt er mit seinen Gedanken ganz woanders, oder er träumt einfach vor sich hin. Zu merken ist das nicht, weil er es glänzend versteht, sich zu verstellen. Er kann so tun, als hörte er viel besser zu als andere, die wirklich zuhören.

Sind die Konstellationen seines Zeichens schlecht, sinkt er leicht auf die tiefsten Stufen von Drogen- oder Alkoholsucht ab und läßt sich zu jeglichem Laster verführen. Im Grunde fehlt es ihm an Selbstvertrauen, und. er braucht von anderen Unterstützung wie Wasser aus einer Quelle.

Das Fischekind

Das Fische – Kind wird sie sofort in ihr Herz schließen, da es besonders niedlich ist. Dieses sanfte verträumte Wesen wickelt seine Eltern schnell um den Finger. Es ist das Kindchenschema, dem es besonders entspricht. Das Fische – Kind ist künstlerisch hoch begabt. Seine reiche Phantasiewelt und seine Intuition geben ihm die Fähigkeit, schon früh künstlerische Wege zu gehen. Eltern sollten ihren Sprössling musisch fördern und auch zu Hause für eine kreative Atmosphäre sorgen. Daneben braucht es für seine sensible Seele liebevollen Schutz und Geborgenheit. Spannungen in  der Familie sollten offen angesprochen werden, da die Intuition dieses Kindes jede Veränderung sofort wahrnimmt. Bei familiären Problemen zieht es sich oftmals verwirrt und traurig zurück. Es ist ihm ein liebevolles, intaktes Elternhaus zu wünschen.
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